Wenn es in den Gesprächen darum geht, was uns bei dem Thema Licht in der Dunkelheit so sehr anspricht

 

Lieber Gott,
gerne schaue ich der Kerze zu,
wie sie brennt und flackert,
und wie sich ihr Lichtschein ausbreitet.
Sie leuchtet so freundlich in die Dunkelheit hinein,
macht sie hell und angenehm.
Ihr Lichtschein erinnert uns an Jesus,
den du zu uns in die Welt geschickt hast,
damit sie heller und freundlicher wird.
Dafür danken wir dir.
Amen

 

     Lieber Gott,
     ich kann dich nicht sehen,
     aber ich kann in mir spüren, dass du da bist.
     Du bist wie ein Licht, das die Dunkelheit vertreibt,
     wie ein Lichtschein, der mir den Weg zeigt,
     auf dem ich gehen kann,
     wie ein Kerzenlicht, auf das ich schauen kann
     und dabei ruhig werde.
     Manchmal habe ich Angst vor der Dunkelheit,
     aber dann denke ich an dich
     und kann spüren, dass du da bist
     und die Angst wegnimmst.
     Dafür danke ich dir.
     Amen

 

Lieber Gott,
du bist das Licht, das unser Leben hell macht.
Hilf uns, dass auch wir Lichter sein können für andere,
dass wir etwas Freundliches und Helles in ihr Leben bringen können.
Gib uns dazu gute Gedanken und hilf uns dabei, damit wir es auch tun.
Amen

 

     Freundlicher Gott,
     ich bin überrascht,
     dass auch im Judentum im Dezember
     nach und nach immer mehr Lichter angezündet werden,
     wie bei uns am Adventskranz.
     Das mit den Chanukka-Lichtern
     passt auch gut zu unserem Adventskreis,
     an dem jeden Tag ein Licht mehr leuchtet.
     Wenn in der Dunkelheit die Lichter angezündet werden
     und dann eine Weile brennen,
     dann kann ich so gut meine Gedanken wandern lassen
     und auch gut an dich denken.
     Du bist doch für uns alle ein Licht in der Dunkelheit,
     das uns den Weg hell macht.
     Hilf uns, dass wir dich mit deinem Licht
     nie aus den Augen verlieren.
     Amen
 

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