Religiöse Bildung geschieht mit Blick auf das Miteinander von Menschen verschiedenen Glaubens. Gemeinschaft in Verschiedenheit als Aufgabe eines inklusiven Bildungsgeschehens sucht Verbindendes zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen und religiösen Bindungen. Es geht darum, je eigenes Glaubensprofil zu verdeutlichen und es in den Begegnungen mit unterschiedlichen religiösen Traditionen in Nähe und Distanz zu leben. Sensibilität und Achtsamkeit für Religiöses soll solche Gemeinsamkeit bestimmen, sie können und sollen zur Quelle von Dialogfähigkeit und Toleranz werden.
(> Hoffnung leben S.43f. und 50)
 
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