Gemeinde als Raum für Entdeckungen

Im Vordergrund steht da wohl zuerst das Kirchengebäude mit der „Sprache“ seiner Architektur, seiner Bilder und Figuren, die auf biblische Zusammenhänge verweisen. Kinder lernen christliche Symbolik kennen sowie die Raumausstattung, die für die Gottesdienste wichtig ist: Altar und Kanzel, Orgel und Taufstein. Neugierig machen auch die anderen Räume: der Turm und die Sakristei, der Kirchenkeller und Dachboden. Kennzeichnend für die Gemeinde sind aber auch die lebendigen „Bausteine“: die Menschen, die sich haupt- und ehrenamtlich engagieren, die man an ihren Wirkungsstätten bzw. in Gemeindegruppen besuchen und auch einladen kann, die Kirchenvorsteher bzw. Presbyter, Pfarrer/innen, Organisten, Mitglieder der Seniorengruppen u.a.
Vielleicht entwickeln die Kinder einen „Interviewleitfaden“, mit dem solche Personen befragt werden können, was ihnen am Glauben und an der Mitarbeit in der Gemeinde wichtig ist.
(> Hoffnung leben S.55)
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