Paulus in Athen (Apostelgeschichte 17, 16ff.)

Ziele

  • angeregt werden, neue Herausforderungen anzunehmen
  • mit Enttäuschungen gut umgehen können
  • Einblicke in die Begegnung des jungen Christentums mit abendländischen Traditionen gewinnen

Vorüberlegungen

In seiner Apostelgeschichte berichtet Lukas, wie Paulus - und mit ihm der christliche Glaube überhaupt - in Athen erstmals in Berührung mit den abendländischen Denk- und Religionstraditionen kommt. Dabei zeigt er auch auf, wie Paulus mit seiner Botschaft an solche Traditionen anknüpft, um sie verständlich zu machen. In seinen eigenen Briefen geht Paulus nicht auf die Ereignisse in Athen ein. Indirekt aber stellt er mit seinen Aussagen, dass er den Juden ein Jude und den Griechen ein Grieche sein will, doch einen gewissen Zusammenhang her (1.Korinther 9, 19ff; mit „denen ohne Gesetz“ Vers 21 sind die Griechen gemeint). So wie Lukas von der wenig erfolgreichen Verkündigungsaktivität des Paulus in Athen berichtet, lässt der in seinen eigenen Äußerungen auch Enttäuschung durchklingen, der er aber im Vertrauen auf seinen wichtigen Auftrag standhalten kann: „Die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit; denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit (1. Korinther 1,22-24).

Der erlebte Misserfolg bei der Missionspredigt des Paulus und die damit verbundene Enttäuschung ist ein elementares Thema, in dem sich auch heutige Menschen wiederfinden können. Paulus lässt sich nicht entmutigen, sondern schöpft aus seiner Glaubensbotschaft auch Kraft für seinen eigenen Weg und Auftrag. Das ist das ermutigende Ziel dieser Geschichte.

Die Erzählung nimmt den biblischen Text in Apostelgeschichte 17 mit dem Hinweis des Paulus auf den Tempel für den „unbekannten Gott“ auf, auch die Auseinandersetzung mit Vertretern der epikureischen und stoischen Denkschulen, der Zurückweisung seiner Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi und dem Erfolg seiner Predigt bei einigen Hörern, namentlich den Eheleuten Dionysius und Damaris.

Hinzugenommen wurde aus erzählerischen Gründen ein unbenannter Gesprächspartner, der Paulus in die Situation in Athen einführt. Der Theseus-Tempel kommt zwar im Bibeltext nicht vor, aber er ist historisch belegt und gibt Anlass zum Nachdenken darüber, ob und wie die griechischen Vorstellungen von dem mit göttlicher Kraft ausgestatteten mythischen Helden auch Zugänge zum Verständnis des Besonderen und dabei doch auch ganz Andersartigen der Person Jesu Christi möglich machten. Die Erzählung kann hier anregen, noch weiter den Begegnungen des jungen Christentums mit den Traditionen der abendländischen Philosophie nachzugehen. Für kleinere Kinder dagegen wird es sinnvoll sein, die Erzählung auf die wohlbekannten Erfahrungen von Misslingen und Enttäuschungen samt den Impulsen zu deren Bewältigung zu konzentrieren.

 

Erzählung

„Bald sind wir am Ziel“, sagen die Fahrgäste auf dem Schiff zueinander, das in nur noch wenigen Stunden in Piräus, dem Hafen von Athen anlegen wird. Auch Paulus ist unter den Reisenden. Wie die meisten von ihnen schauen sie gerade hinüber auf das Festland, wo in der Ferne auf einer Anhöhe Athens Akropolis zu sehen ist. Das ist der großartige Tempelbezirk hoch über der Stadt zu Ehren der Göttin Athene, der Schutzgöttin Athens. Ein Mitreisender spricht Paulus an: „Kommen Sie zum ersten Mal nach Athen?“ Paulus nickt zustimmend. Der andere spricht weiter: „Hoffentlich sind Sie nicht enttäuscht von der Stadt. Denn ihre große Zeit hat sie schon lange hinter sich. Ich meine die Zeit, in der berühmte Künstler die Tempelanlagen und Statuen geschaffen und die großen Philosophen in der Stadt gelebt haben. Die Zahl der Bürger hier ist klein geworden. Es sind wohl bloß noch etwa fünftausend, die hier wohnen. Aber Sie brauchen nicht enttäuscht zu sein. Die Menschen suchen immer noch bei ihren Göttern Heil und Segen und bringen ihre Opfergaben zu den Tempeln. Es gibt auch noch Philosophenschulen, in denen Menschen sorgfältig darüber nachdenken, wie man ein gutes und glückliches Leben führen kann“.

Paulus hört aufmerksam zu, aber gleichzeitig kreisen in seinem Kopf andere Gedanken: ‚Wenn die Menschen auch hier auf der Suche sind nach dem, was ihrem Leben Halt gibt, dann werden sie wohl auch empfänglich sein für die Botschaft des Glaubens, die ich ihnen bringen möchte. Wie kann ich ihnen von Jesus Christus so erzählen, dass sie es gut verstehen können. Diese Botschaft soll doch eine gute Antwort sein auf ihre Fragen, auf das, was sie suchen‘. Gerade deshalb hört Paulus aufmerksam zu, was ihm der freundliche Mann neben ihm über die Menschen in Athen berichtet.

Nachdem das Schiff im Hafen von Piräus angelegt hat, steht vielen der Fahrgäste und auch für Paulus ein größerer Fußmarsch hinauf zur Stadt bevor. Der Gesprächspartner vom Schiff bietet Paulus seine Begleitung an und der ist gerne damit einverstanden. So kann er noch mehr über die Bewohner von Athen erfahren. Der Weg führt an Weinbergen entlang und durch Gärten mit Olivenbäumen. Das dunkle Grün der Lorbeerbäume mischt sich angenehm mit dem Weiß und Rot der unzähligen Blüten an den Oleanderbüschen.

Dann kommen die Wanderer zu einer ersten Tempelanlage und der freundliche Begleiter erklärt: „Dieser Tempel ist dem großen griechischen Helden Theseus gewidmet. Er hat in grauer Vorzeit gelebt. Von ihm sind mächtige Taten überliefert, in denen er seine göttliche Kraft gezeigt hat. Er war ein kluger König und unglaublich stark, so dass er mit seiner Kraft sogar wütende Stiere niederringen konnte. Und so wird er auch heute noch wie ein Gott verehrt“. In Paulus kreisen wieder die Gedanken: ‚Ja, von Jesus Christus kann er auch von einem Menschen mit göttlicher Kraft erzählen. Die ist aber so ganz anders als außergewöhnliche Muskelkraft. Es ist eine ganz andere Kraft von Gott. Das müsste die Athener doch neugierig machen‘.

Die nächsten Sätze des Begleiters reißen Paulus wieder aus seinen Gedanken: „Aber wie viele Athener glaube auch ich nicht mehr an solche Götter“. Paulus hört das gerne. Der Mann spricht ihm aus der Seele, und Paulus ist gespannt, was er jetzt weiter erklärt. Er sagt: „Mir sind die Philosophen lieber die mit der Kraft des Verstands und der Vernunft danach suchen, wie man im Leben sein Glück finden kann. Ich bin ein Anhänger des Philosophen Epikur. Er hat gelehrt, was es heißt, glücklich zu leben“. Paulus ist in seinen Gedanken ganz aufgeregt. Dazu hat er ja auch in seiner Botschaft von Jesus Christus viel zu sagen. Aber wahrscheinlich ist das noch ein ganz anderes Glück als das, was der Begleiter meint. Schon vertiefen sich die beiden in ein Gespräch darüber, was Menschen wirklich glücklich machen kann.

Aber da kommen sie schon an einem weiteren Tempel vorbei. Erstaunt liest Paulus eine Schrift auf dem Mauerband an der Stirnseite: ‚Dem unbekannten Gott‘. Fragend schaut er seinen Begleiter an, aber der zuckt nur mit den Schultern. Er hat keine Idee, wer mit diesem unbekannten Gott gemeint sein könnte. Aber in Paulus reift eine heran. Es ist jetzt noch zu früh, darüber zu reden.

Je näher die beiden dem Zentrum der Stadt kommen, desto schöner wird die Straße. An ihren Rändern ist sie geschmückt mit Marmorsäulen und Götterstatuen. Und immer wieder Tempel zu Ehren von Gottheiten, an denen Gläubige ihr Räucherwerk entzünden. Es ist für Paulus eine ganz und gar fremde Welt. Was soll er auch halten von Gottvater Zeus und seiner Frau Hera und den vielen Götterkindern, die den Erzählungen zufolge den griechischen Berg Olymp bewohnen, einander lieben und hassen, sich benehmen wie eben die Menschen auch. Wie sehr sehnt er sich nach Personen, die wir er an den einen Gott glauben, der für alle da ist. Er verabschiedet sich von seinem Begleiter und steuert auf die Synagoge zu. Dort findet er die Menschen, die wie er diesem einen Gott ihr Vertrauen schenken. Bei ihnen findet er auch Unterkunft. Ihnen erzählt er von Jesus Christus, in dem die Liebe dieses Gottes sichtbar geworden ist. Und er streitet mit ihnen über die Freiheit des Glaubens, die dieser Jesus gebracht hat.

 

Aber dann drängt es ihn doch dazu, auch mit anderen Bürgern von Athen zu reden. Er sucht das Gespräch mit denen, die noch an die alten griechischen Götter glauben, und mit den Anhängern der Philosophen, so wie der Begleiter auf dem Schiff und auf dem Weg in die Stadt. Mit dieser Absicht mischt er sich unter die Leute auf dem Marktplatz und hört zu, wovon sie reden.

Um zwei Männer, die heftig miteinander diskutieren, hat sich ein Kreis von Zuhörern gebildet. Rasch erkennt Paulus, dass es um die Fragen geht, wie das Leben am besten gelingt. Der eine pocht darauf, dass es am wichtigsten ist, sein Leben genießen zu können. Neben Paulus flüstern zwei miteinander: „Das ist bestimmt ein Epikuräer aus der Schule des Epikur“. Der andere Gesprächspartner hält dagegen: Am wichtigsten ist die Gelassenheit, in der man alles gut hinnehmen kann, was einem im Leben begegnet. „ Wieder flüstert der daneben: „Der gehört bestimmt zur Schule der Stoa, der ist ein Stoiker“. Paulus hört eine Weile zu, dann fasst er sich ein Herz und schaltet sich in das Gespräch ein. „Zum guten Leben gehört auch dazu, sich mit Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft dafür einzusetzen, dass auch andere Glück erleben und genießen können. Damit meine ich die Nächstenliebe, in der man sich gegenseitig bereichern kann“.

„Zu welcher Schule gehören denn Sie?“ wird er verwundert gefragt. Paulus nutzt diese Gelegenheit, um von Jesus Christus zu erzählen, der diese Liebe als Zeichen der Liebe des einen Gottes zu den Menschen gebracht hat. Die beiden hören Paulus aufmerksam zu, auch viele der Umstehenden. Dann macht einer der beiden Philosophenschüler Paulus einen Vorschlag: „Kommen Sie doch heute Abend auf den Areopag. Das ist eigentlich der Gerichtsplatz, wo Recht gesprochen wird. Aber es ist auch der Platz, wo Menschen erklären können, was ihnen für ihr Leben wichtig ist“. Gerne willigt Paulus ein und er ist schon sehr gespannt auf den Abend. Er nutzt die nächsten Stunden, um seine Gedanken zu ordnen. Er denkt zurück an das Gespräch mit dem Reisebegleiter, an seine Eindrücke von den Tempeln und seine bisherigen Erlebnisse mit den Bürgern dieser berühmten Stadt Athen. „Ich will den Griechen ein Grieche sein“, murmelt er vor sich hin. „Ich will ihnen zeigen, dass die Botschaft von Jesus Christus auch zu ihnen passt!“

 

Dann ist es soweit. Eine stattliche Zuhörerschaft hat sich auf dem Areopag versammelt. Paulus wird das Wort erteilt. „Liebe Bürger von Athen“, beginnt er seine Rede, „ich bin erst seit wenigen Tagen hier in dieser ehrwürdigen Stadt. Ich bin sehr beeindruckt von all dem, was an ihre großartige Geschichte erinnert. Ich denke an die Bauwerke und die Werke der Bildhauer, die Tempelanlagen und die lebensecht gestalteten Marmorfiguren. Ich denke auch auch die Gedanken der Philosophen, die noch in den Gesprächen lebendig sind, denen ich lauschen konnte“. Die Athener fühlen sich geehrt und hören aufmerksam zu. Paulus spricht weiter: „Besonders aufgefallen ist mir ein Tempel, der die Inschrift trägt: ‚Dem unbekannten Gott‘. Von diesem Gott will ich berichten.

Ein Raunen geht durch die Menge. „Jetzt sind wir aber gespannt“, murmeln sich die Leute zu. Paulus fährt fort: „Es ist der eine Gott, von dem alles herkommt, was ist. Aber er ist unsichtbar. Er wohnt nicht in einem Haus aus Stein und er muss nicht mit Opfergaben verehrt werden. Sondern er lebt in uns, in unseren Herzen und in unseren Gedanken“. Jetzt hört Paulus unwilliges Gemurmel. „Willst du uns unsere Götter madig machen?“ ruft jemand. Aber andere rufen: „Seid doch ruhig! Das sind doch interessante Gedanken, die uns Paulus hier vorträgt“. Ein anderer sagt: „Erklären Sie uns doch bitte, wie Sie zu diesen Gedanken gekommen sind!“

Diese Anregung nimmt Paulus gerne auf und erzählt von Jesus, von der Weisheit seiner Worte und auch von seinen Gegnern, die ihn schließlich in den Tod getrieben haben. Er starb einen fürchterlichen Tod als Verbrecher am Kreuz“. „Das ist ja hässlich!“ ruft einer, „das spricht gegen ihn“. Paulus redet weiter: „Aber der eine Gott hat ihn aus dem Tod zu neuem Leben geführt“. Paulus spürt, wie jetzt auch die Anhänger der Philosophen unwillig werden. Einer sagt: „Bis jetzt haben wir Ihnen ja noch gerne zugehört. Aber was Sie jetzt sagen, das ist doch dummes Zeug! Vor allem das mit der Auferstehung von den Toten. Das hat doch mit Ratschlägen zu einem glücklichen Leben nichts mehr zu tun!“ Paulus merkt immer deutlicher, wie sich jetzt die Stimmung gegen ihn wendet. Er spürt den Widerstand derer, die ihre Götter verehren, aber auch den der philosophisch Denkenden, die mit Jesu Tod und Auferstehung nichts anfangen können. „Es ist doch bloß verlorene Zeit mit diesem Schwätzer“, rufen einige. Andere gehen auf ihn zu uns sagen: „Es hat jetzt wirklich keinen Sinn, weiterzureden. Vielleicht ein anderes Mal“.

 

Paulus ist enttäuscht. Er hat sich doch so sehr hineingedacht in das, was die Menschen in dieser Stadt beschäftigt. Er wollte ihnen doch die gute Botschaft von Gott und Jesus Christus so sagen, dass sie es auch gut aufnehmen können. Aber es hat leider nicht geklappt. Langsam geht er zurück in sein Quartier und sucht die Erinnerungen an das, was er vorhin bei seiner Rede auf dem Areopag erlebt hat.

In die Stille seiner Gedanken hinein wird an seiner Tür geklopft. Er öffnet, wird von zwei Besuchern überrascht und bittet sie herein. Die beiden, ein Mann und seine Frau, waren auch auf dem Areopag dabei und erzählen, was sie erlebt haben. Der Mann heißt Dionysius und ist Mitglied im Rat der Stadt. Seine Frau heißt Damaris. „Es hat uns beide von Anfang Ihrer Rede angepackt und nicht mehr losgelassen“, berichten die Zwei. „Wir hätten gerne noch länger zugehört und wollen gerne noch mehr erfahren über den einen Gott und Jesus Christus. Und wir wissen auch von einigen anderen, dass es ihnen genauso geht“.

Es tut Paulus gut, mit den beiden über die Erlebnisse auf dem Areopag zu reden. „Das Leben hier in Athen ist für mich immer noch eine fremde Welt“ berichtet Paulus. „Aber die Botschaft von Jesus Christus ist doch auch für diese Menschen da. Ich habe ja schon mancherlei Enttäuschungen erlebt. In den Synagogen haben sich unsere jüdischen Glaubensgenossen oft genug über meine Worte geärgert und mir das Leben schwer gemacht. Und jetzt muss ich erleben, dass die Leute das, was ich sage, dumm nennen. Das ist nicht leicht zu verkraften“. Nach einer Pause spricht Paulus weiter: „Und doch haben sich immer wieder Menschen für diese Botschaft geöffnet und haben sich mit ihr beschenkt gefühlt“. Dionysius und Damaris antworten wie aus einem Mund: „Und zu diesen Menschen gehören auch wir!“

Als sich die beiden nach einem ausgiebigen Gespräch verabschiedet haben, geht es Paulus schon viel besser. Das Gespräch mit den beiden war wie ein Gottesgeschenk für ihn. Und er weiß: Sein Auftrag in diesem Griechenland, in dieser für ihn noch so fremden Welt ist noch lange nicht zu Ende. Sein nächstes Ziel wird die Stadt Korinth sein. Er weiß noch nicht, dass er dort viele gute Erfahrungen mit seiner Botschaft von Jesus Christus machen wird.

 

Gesprächsanregungen

  • Wie hast du den Weg des Paulus nach Athen mit deinen inneren Bildern mitverfolgen können? Was hast du gesehen? Was kannst du dazu erzählen?
  • In einem seiner Briefe an die Gemeinde in Korinther hat es Paulus in etwa so geschrieben: „Ich will den Griechen ein Grieche werden“. Wie hat er das wohl gemeint?
  • Hast du erkannt, ob und wie er das auch schon in Athen versucht hat?
  • Am Theseus-Tempel hat Paulus über Gemeinsamkeiten dieses Helden aus der Frühzeit mit Jesu Auftrag und Wirken nachgedacht. Und ihm wurden auch die Unterschiede klar. Wie hätte er das wohl seinem Begleiter erklären können?
  • In den Gesprächen ging es immer wieder darum, wie ein Leben gut gelingen kann. Den Weisheitslehren der Epikuräer und der Stoiker stellte Paulus die von Jesu gegenüber. An was kannst du dich erinnern? Was von Jesu Botschaft war ihm jetzt wohl besonders wichtig?
  • Paulus hat nach seiner Rede auf dem Areopag nach Gründen gesucht, warum er das Interesse vieler seiner Zuhörer verloren hat. Was waren deiner Meinung nach die Gründe dafür?
  • Nach dem Gespräch mit Dionysius und Damaris fühlte sich Paulus besser. Er konnte Vieles jetzt in einem anderen Licht sehen. Wenn du ihn hättest fragen können, was hätte er dir wohl dazu erklärt?

Literaturhinweis

Alois Prinz: Der erste Christ. Die Lebensgeschichte des Apostels Paulus. Insel Verlag, Berlin 2016.

 

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